dafür setzen wir uns ein

Für Lebensqualität

  • Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen vor Quantität und Wegwerfmentalität
  • Zeit für Genuss und Füreinander

 

Für unsere Kinder und Enkelkinder

  • Unseren Kindern und Enkelkindern ein Wachsen in der Natur ermöglichen
  • Unseren Kindern und Enkelkindern eine lebenswerte Welt hinterlassen
  • Frei von Umweltschäden und Schulden, die wir gemacht haben

Für Regionalität

  • Regionalität nicht als bloßes Schlagwort
  • Lebensmittel und Produkte aus der unmittelbaren Nähe
  • Förderung der Personen in der Region, der regionalen Entwicklung und Wirtschaft
  • Wertschöpfung hereinbringen statt auslagern

 

Für einen fairen Umgang miteinander

  • Schaffung von Austauschmöglichkeiten miteinander
  • Für den Aufbau von Vertrauen zu unseren Nachbarn und Mitbürgern

Warum ein Umweltstammtisch in Irdning-Donnersbachtal?

"[W]ir sind die einzige Lebensform, die dazu in der Lage oder, schlimmer noch, die seit einiger Zeit bereits dabei ist, nicht nur ihre eigenen Lebensgrundlage, sondern auch die aller anderen Lebensformen zu zerstören. [...] So mag es auch noch einige Zeit weitergehen, aber eben nur so lange, bis unsere Kinder und Enkelkinder immer deutlicher zu spüren bekommen, dass es so eben nicht weitergehen kann."

Herbert Renz-Polster und Gerald Hüther, Wie Kinder heute wachsen, S. 107f.

Das Erbe unserer Kinder

"Die Aufkündigung des Generationenvertrages ist eine historische Einmaligkeit. Wir wissen von keiner Gesellschaft, die sich selbst außerhalb eines generationenübergreifenden Geschichtsverhältnisses verstanden hätte. Wir kennen auch keine [Religion oder Ideologie], die die Gegenwart zum alleinigen Bezugspunkt für Denken, Entscheiden und Handeln genommen hätte."

Harald Welzer, Selbst Denken, 2013, S. 21. (Verfügbar in der öffentlichen Bibliothek Irdning-Aigen)

 

"Wir wollen, dass unsere Kinder und Kindeskinder sich auf diesem Planeten zu Hause und geborgen fühlen, dass sie ihre vielfältigen Talente und Begabungen entfalten und ein glückliches Leben führen können. Wir wollen nicht, dass sie später einmal anklagend mit dem Finger auf uns zeigen und ratlos vor dem stehen, was wir aus unserer Erde gemacht haben."

Herbert Renz-Polster und Gerald Hüther, Wie Kinder heute wachsen, 2013, S. 108.